Gigapixel München Olympiapark

aufgenommen am 03.10.2015, Canon EOS 7D, ISO 250, 1/400Sec, F/14, 70-200mm 2,8 L IS USM und Pixplorer

Dieses Panorama entstand aus 9×38 Aufnahmen und hat 4,1 Gigapixel.
Wollte man es ausdrucken käme man auf ein Format von
880cm x 335cm.
Ich habe es mir ausdrucken lassen, musste es aber herunterrechnen auf
314cm x 120cm da ich keine größeren Räume habe in denen ich obiges Format aufhängen könnte.
Austdruck-Olympiapark-Mucman entschuldige die Qualität dieses Bildes

Ihr Browser sollte HTML5 mit CSS3D oder WebGL unterstuetzen,
oder probieren Sie es mit Mozilla Firefox, oder Google Chrome.

Version 2.0 -> 3 Stitchingfehler auf dem Dach der Olympiahalle wurden behoben, Danke für den Hinweis an: Jan Röpenack, mein Panorama Lehrer
Bild wurde neu „gestitched“ zuvor mit Autopano Giga, Jetzt mit PT-Gui Pro. sodass der Weg am Berg nun auch sichtbar ist.

Farbkorrekturen wurden nicht durchgeführt

Mein erster Gigapixel-Panorama Versuch, bei sehr schönem aber böigem Wetter. Das Bild ist noch nicht ganz fertig, Updates folgen.

Sweet Brown Snail

aufgenommen am 18.07.2015, Canon EOS 7D, ISO 200, 1/2500, F/8, Sigma 8mm 1:3,5

Es handelt sich bei dem ca. 4m hohen Kunstwerk um die 29-fache Vergrößerung einer Schnecke aus Ton.  Sie wurde von den US-amerik. Künstlern Jason Rhoades und Paul McCarthy gestaltet und 2002 auf dem Platz vor dem Deutschen Museum – Verkehrszentrum aufgestellt Die Skulptur nimmt auch bewusst Bezug auf die Ausstellungshallen des benachbarten Verkehrsmuseums: Die Schnecke steht in ironischem Gegensatz zum Traum von Geschwindigkeit, verkörpert aber gleichzeitig mit ihrem tragbaren Haus die ewige Sehnsucht nach unbegrenzter Mobilität.

Quelle: www.schwanthalerhoehe.eu

Olafur Eliasson „Umschreibung“

aufgenommen am 18.07.2015, Canon EOS 7D, ISO 200, HDR, F/8, Sigma 8mm 1:3,5

Ich habe diese Treppe auf einem normalen Foto gesehen und wollte es unbedingt als Panorama Aufnahme haben.

 „Es handelt es sich um eine Stahltreppe in Doppelhelix-Form. Egal aus welchem Blickwinkel betrachtet, das faszinierende Konstrukt sieht von jeder Position anders aus und lässt den Betrachter ins Staunen geraten. Die Treppe ist neun Meter hoch und ein Mix aus Doppelhelix und Kugel. Basis bildet ein 30 cm dickes Rohr, das sich S-förmig nach oben in Richtung Wendepunkt schlängelt und dann, wiederum S-förmig, nach unten in Richtung Anfangspunkt verläuft. Auf dem Rohr sind 80 cm breite Treppenstufen befestigt. Und das Treppengeländer akzentuiert die Doppelhelix-Form. Es gibt keinen definierten Anfangs- und Endpunkt, vielmehr handelt es sich um eine fließende Schlaufe, die somit unendlich scheint.“

Quelle: bayern design